Hier können Sie meine Arbeit unterstĂŒtzen:
«Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: âčIch bin der Faschismusâș. Nein, er wird sagen: âčIch bin der Antifaschismusâș.»
Ignazio Silone
"Deutschland ist ein Nationalstaat. Er gehört den Deutschen und er ist kein Siedlungsgebiet."
Dr. Alexander Gauland
Verfassungsrechtler Prof Rupert Scholz spricht Klartext - Kein FlĂŒchtling hat Anspruch auf Asyl in Deutschland:
âWir sind eine Nation, kein Siedlungsgebiet.â
Dr. Alexander Gauland (zitiert hier PrÀsident Donald Trump)
Reinhard Merkel, UniversitÀt Hamburg, zu den Auswirkungen des Migrationspakts:
"Nur weil du dich nicht fĂŒr Politik interessierst, heiĂt das noch lange nicht, dass die Politik sich nicht fĂŒr dich interessiert."
â Perikles (um 495 - 429 v. Chr.)
Manche scheinen ein Problem damit zu haben, dass andere reich sind. Die eigene Eifersucht wird dann schön geredet, indem man sie politisiert und von der "Notwendigkeit der Umverteilung" spricht und davon, dass man "umverteilen" mĂŒsse. In anderen Worten: diejenigen, die zu faul waren, kein GlĂŒck hatten oder aus welchen GrĂŒnden auch immer erfolglos geblieben sind wollen den Reichen ihr Eigentum wegnehmen. Wer meint, er brauche mehr Geld, hat bei uns ja Gott sei Dank die Möglichkeit, dieses durch mehr Leistung und klĂŒgere Investitionen und Projekte zu erlangen.
Ich habe, was ich zum Leben brauche. Von meinem Arbeitgeber (dem Caritasverband der Erzdiözese MĂŒnchen und Freising e.V.) will ich nicht mehr Gehalt, weil ich denke, dass ich fair entlohnt werde. Ich arbeite fĂŒr einen gemeinnĂŒtzigen und mildtĂ€tigen Wohlfahrtsverband, der die Spenden fĂŒr die BedĂŒrftigen verwendet. Es wĂŒrde gegen mein Gewissen verstoĂen, diese Spenden fĂŒr eigennĂŒtzige Zwecke einzufordern.
Das Problem mit dem Sozialismus ist, dass einem irgendwann das Geld der anderen ausgeht.
"Should we look to kings and princes to put right the inequalities between rich and poor? Should we require soldiers to come and seize the rich person's gold and distribute it among his destitute neighbors? Should we beg the emporer to impose a tax on the rich so great that it reduces them to the level of the poor and then to share the proceeds of that tax among everyone? Equality imposed by force would achieve nothing, and do much harm. Those who combined both cruel hearts and sharp minds would soon find ways of making themselves rich again. Worse still, the rich whose gold was taken away would feel bitter and resentful; while the poor who received the gold from the hands of soldiers would feel no gratitude, because no generosity would have prompted the gift. Far from bringing moral benefit to society, it would actually do moral harm. Material justice cannot be accomplished by compulsion, a change of heart will not follow. The only way to achieve true justice is to change people's hearts first - and then they will joyfully share their wealth."
-- St. John Chrysostom, Bishop of Constantinople (died in 407 A.D.)
âWenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölleâ
Otto von Bismarck
âOne of the most patheticâand dangerousâsigns of our times is the growing number of individuals and groups who believe that no one can possibly disagree with them for any honest reason.â
Thomas Sowell
Johannes Gross (1932 - 1999)
Publizist
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