Der Migrationspakt
"Es ist völlig irrelevant, wie viele der 1,6 Milliarden Muslime sich in
die Luft gesprengt haben. So, wie es irrelevant ist, wie viele Deutsche
ein Parteibuch der NSDAP hatten. Oder
wie viele als IM der Stasi zugearbeitet haben. Das Einzige, worauf es
ankommt, ist, dass so gut wie alle, die sich in die Luft gesprengt haben
und dabei andere mitgenommen haben, es mit dem Ruf „Allahu akbar!“
taten. Oder fällt Ihnen einer ein, der „Gelobt sei Jesus Christus!“ oder
„Baruch ha’Schem!“ gerufen hat, während er die Leine zog? Es ist mir
übrigens völlig egal, seit wann in islamischen Ländern gesteinigt wird.
Es zählt nur, dass es heute gemacht wird, in Anwesenheit von Menschen,
die mit einem Bein in der Barbarei und mit dem anderen in der Moderne
stehen und die Steinigungen mit ihren Handys filmen. Ich verweigere jede
Art von Verständnis für diese Art von Kultur. Ich will sie auch nicht
importieren. Ich will keine Debatten führen über Kopftücher im
öffentlichen Dienst, über Schwimmunterricht für Mädchen, über Männer,
die Frauen keine Hand geben wollen, über Schweinefleisch in Kantinen und
„kultursensible Pflege“ in Krankenhäusern. Und auch nicht darüber, wie
viel Islam im Islamismus steckt. Ich will auch nicht genötigt werden,
mich mit dem Koran zu beschäftigen, weder von weiß gewandeten Salafisten
in der Wilmersdorfer Straße noch von Ihnen. Bleiben Sie bei Ihrer
Wertschätzung für das „klassische islamische Recht“, das offenbar von
den Kolonialherren versaut wurde. Und sobald Sie den Islam gefunden
haben, der mit Demokratie kompatibel ist, sagen Sie mir bitte Bescheid."
(Henryk M. Broder)